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Editorial
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Taktische Medizin
„All for One – Alle für Einen“ – mehr als ein Motto


Taktische Medizin
CMC-Conference 2025 - Programm


Taktische Medizin
Combat Medical Care-Conference 2.​ und 3.​ Juli 2025:​ Main Track Vorträge





















Taktische Medizin
„All for One – alle für ein Ziel“





Taktische Medizin
Zusammenfassung der SOF Medic Meeting-Vorträge der CMC-Conference 2.​ und 3.​ Juli 2025





Wehrpharmazie/​Lebensmittelchemie
Food and Water Defense – Erkenntnisse des Russland-Ukraine-Krieges für die (hoch)mobile Lebensmittel- und Trinkwasseruntersuchung



Höhenmedizin
Abstieg um 2 000 m in fünf Minuten – praxisorientierte Ausbildung in der Höhen-Klima-Simulationsanlage der Luftwaffe




Aus dem Sanitätsdienst
Generalstabsarzt Dr.​ Stephan Schmidt in den Ruhestand verabschiedet
Aus dem Sanitätsdienst
Fünf leitende Mitarbeiter am Bundeswehrkrankenhaus Ulm zu ­außerplanmäßigen Professoren ernannt


Mitteilungen der DGWMP e.​V.​
Geburtstage November-Dezember 2025

Taktische Medizin PDF

„All for One – Alle für Einen“ – mehr als ein Motto

Post-Konferenzbericht: Combat Medical Care Conference 2025

Florent Jossea,b, Daniela Lenarda, Martin Kullaa

a Department für Anästhesie, Intensiv-, Notfallmedizin und Schmerztherapie, Bundeswehrkrankenhaus Ulm

b Arbeitskreis Taktische Medizinder Deutschen Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie, Bonn

„All for One – Alle für Einen“ – mehr als ein Motto

Die Combat Medical Care Conference (CMC) 2025 am 2. und 3. Juli in Blaubeuren bei Ulm hat eindrucksvoll gezeigt, was entsteht, wenn Fachwissen, Kameradschaft und der Wille zum gemeinsamen Handeln aufeinandertreffen (Abbildungen 1-3). Mit mehr als 1 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus über 45 Nationen war die CMC 2025 nicht nur das größte, sondern auch das bedeutendste internationale Symposium zur taktischen Verwundetenversorgung im Kontext von Militär- und Polizeieinsätzen. Medics, Rettungsfachpersonal, Pflegekräfte sowie Ärztinnen und Ärzte kamen zusammen – vereint unter dem diesjährigen Motto:

„All for One“.

Abb. 1: Drums & Pipes zur würdevollen Eröffnung der Conference (Bild: B. Hossfeld)

Abb. 2: Beteiligte internationale fachliche Partner an der CMC-Conference 2025

Abb. 3: Verantwortlich für das wissenschaftliche Programm und den Spirit der CMC-Conference sind seit 2014 Oberfeldarzt Dr. Florent Josse und Oberfeldarzt Daniela Lenard aus Ulm. (Bild: B. Hossfeld)

Doch hinter diesem bekannten Wahlspruch verbirgt sich weit mehr als literarische Romantik1. Es steht sinnbildlich für das tief verankerte Verständnis von Zusammenhalt, gegenseitiger Unterstützung und dem klaren Ziel: Bestmögliche Versorgung unserer Verwundeten – im Einsatz, in der Notlage, im Gefecht.

Angesichts der sicherheitspolitischen Lage, weltweiter kriegerischer Auseinandersetzungen und der Notwendigkeit zur Vorbereitung auf Landes- und Bündnisverteidigung (LV/BV) ist und bleibt klar: Die Erstversorgung Erkrankter und Verwundeter entscheidet über Leben und Tod:

„Das Schicksal des Verwundeten ruht in den Händen von denen, die den ersten Verband anlegen“, sagte 1889 der US-Militärchirurg Dr. Nicholas Senn (University of Chicago 2016). General Senns Feststellung war nicht nur ein Leitsatz, sondern die Richtschnur zahlreicher Vorträge, Workshops und Diskussionen der diesjährigen CMC-Conference. Die Bedeutung der Erstversorgung durch Kameradinnen und Kameraden – unter Anwendung des Prinzips der Selbst- und Kameradenhilfe – sowie durch notfallmedizinisch ausgebildetes Personal wurde anhand realistischer Szenarien, Einsatzberichte und Trainingsformate eindrücklich veranschaulicht. Das Behandlungsergebnis für Erkrankte und Verwundete hängt maßgeblich von der Qualität der ersten Maßnahmen ab – lange bevor professionelle medizinische Hilfe verfügbar ist.

Schwerpunkte der CMC-Conference 2025

Unter der fachlich-wissenschaftlichen Leitung des Departments Anästhesie, Intensiv-, Notfallmedizin und Schmerztherapie (AINS) des Bundeswehrkrankenhauses (BwKrhs) Ulm (Abbildung 3) zusammen mit zahlreichen nationalen und internationalen fachlichen Partnern (Abbildung 2), konnte erneut ein breitgefächertes internationales Programm sowie über 30 Workshops realisiert werden.

Der Fokus lag auf den jüngsten Veränderungen in der Kriegsführung, speziell dem Wechsel vom Modell GWOT (Global War on Terror) zum Modell LSCO (Large-Scale Combat Operations) und dessen Auswirkungen auf den Sanitätsdienst. Zudem wurden die medizinischen Ansätze im israelisch-palästinensischen Konflikt mit denen im russisch-ukrainischen Krieg verglichen. Diese Szenarien liefern der NATO wertvolle Erkenntnisse für die Verwundetenversorgung in modernen Kriegseinsätzen. Darüber hinaus wurden neue Waffensysteme und deren medizinische Implikationen umfassend thematisiert. Allen Referaten gemeinsam war die Betonung der Wichtigkeit der Flexibilität in der strategischen Ausrichtung, weil sich kein zukünftiger Konflikt mit den taktischen und strategischen Planungen der Gegenwart lösen lässt. Gleichzeitig, und das ist nicht als Widerspruch zu verstehen, bedeutet jede Form der Planung, Vorbereitung, Training einen Beitrag, Konflikte zu verhindern.

Das israelische Modell

Hier liegt der Schwerpunkt auf der Reduktion von Versorgungsstufen zugunsten hochspezialisierter medizinischer Maßnahmen im unmittelbaren Einsatzraum. Dies ermöglicht eine schnelle Behandlung nahe der Gefechtszone – insbesondere für mobile Einsätze und urbane Operationen (z. B. Gaza) – mit rascher Evakuierung in durchschnittlich 66 min. Die Geografie dieses Landes erlaubt enorm kurze Transportstrecken und Evakuierungszeiten.

  • Kernprinzipien: Maximale Anpassungsfähigkeit, Bereitschaft zum Wandel, ggf. bewusster Verzicht auf etablierte Standards („know-how sometimes less“) und umfassende Datenerfassung
  • Ergebnis: Trotz Anstieg des Injury Severity Scores (ISS) konnte die Letalitätsrate (CFR) von 15 % auf 6,9 % gesenkt werden.

Das ukrainische Modell

Es wurde ein gut dokumentiertes Mehrstufenmodell mit Stabilisierungsstationen in 5–10 km Entfernung zur Frontlinie etabliert. Dort erfolgen einfache chirurgische Maßnahmen sowie Wiederbelebung und Basisversorgung durch das verfügbare Sanitätspersonal. Aufgrund eingeschränkter Mobilität und permanenter Bedrohung durch Drohnen und Artillerie müssen viele medizinische Einrichtungen bis zu 6–7 m tief unter der Erde errichtet werden.

Besonders betont wurde die Notwendigkeit zur bestmöglichen Ausbildung nicht-medizinischen Personals, da dieses häufig eigenverantwortlich agieren muss. Weitere Herausforderungen sind die hohe Prävalenz chronischer Erkrankungen (bedingt durch das hohe Durchschnittsalter der Soldaten) sowie der wachsende Stellenwert der zahnmedizinischen Versorgung auf Brigadeebene.

Anforderungen an zukünftige sanitätsdienstliche Unterstützungssysteme

Gefordert ist eine resiliente und agile medizinische Architektur, die je nach Konfliktlage flexibel zwischen klinikzentrierten und gestuften Versorgungssystemen wechseln kann. Neue Waffensysteme (z. B. thermobarische Waffen, Energiewaffen, Drohnen) bringen zusätzliche medizinische Herausforderungen mit sich und verlangen nach innovativen, einsatzorientierten Lösungen. Je nach Konfliktfeld wird die elektronische Signatur der medizinischen Versorgungseinrichtung zur Zielscheibe.

PTBS und Moral Injury als operative Herausforderung

Ein zentrales Thema war zudem die psychische Belastung von Einsatzkräften in asymmetrischen und konventionellen Gefechtsszenarien. Die Beiträge zu PTBS und Moral Injury verdeutlichten, dass moralische Verletzungen – etwa durch erlebte oder beobachtete Gewalttaten, unterlassene Hilfeleistung oder Verrat – tiefgreifende psychische Folgen haben können. Ein in Deutschland entwickeltes interdisziplinäres Therapieprogramm zeigte vielversprechende Ergebnisse bei der Behandlung schambasierter Bewältigungsmuster.

Parallel dazu stellte das Team des französischen D-STRESS-Projekts ein innovatives Screening-Verfahren zur Früherkennung subklinischer PTBS vor, basierend auf physiologischen Reaktionen in virtuellen Gefechtssimulationen. Und nicht zuletzt präsentierten US-amerikanische Forscher die erfolgreiche Kombination von Stellatum-Ganglion-Blockade und intensiver Expositionstherapie als effektiven Behandlungsansatz bei einsatzbedingter PTBS.

Die Erkenntnisse aus der CMC-Conference 2025 unterstreichen die Notwendigkeit, psychische Einsatzfolgen differenziert zu erfassen und integrativ zu behandeln – als festen Bestandteil moderner Einsatzmedizin.

Realitätsnahe Ausbildung – um im Einsatz zu bestehen

Ein zentrales Anliegen der CMC-Conference war auch 2025 die praxisnahe Aus- und Fortbildung: Mehr als 30 Workshops, zahlreiche Fachvorträge und Hands-on-Trainings ermöglichten es den Teilnehmenden, auf dem aktuellen Stand zu bleiben, ihre Fertigkeiten zu vertiefen und den Ernstfall zu trainieren.

Es gilt: Im Einsatz fällt man nicht auf das Niveau der geplanten Erwartung, sondern auf das Niveau des Trainings zurück. Die CMC-Conference trägt diesem Grundsatz Rechnung – mit realitätsnahen Szenarien, interdisziplinärem Austausch und moderner Simulation.

Interoperabilität und Netzwerke – gemeinsam stark

Schwerpunkt der CMC-Conference war und ist es, die enge Zusammenarbeit zwischen militärischen und zivilen Akteuren, Spezial- und konventionellen Kräften sowie zwischen verschiedenen Nationen und Organisationen einen Ort und Bühne zu geben. Die persönliche Begegnung auf der CMC-Conference fördert Interoperabilität – ein entscheidender Faktor für die verwundetenorientierte Versorgung in multinationalen Einsatzkontexten. Gerade im Rahmen von LV/BV-Szenarien oder großangelegten Katastrophenlagen ist die Fähigkeit, über Grenzen hinweg effektiv zu kooperieren, unverzichtbar (Abbildung 4).

Abb. 4: Oberstarzt Prof. Dr. Björn Hossfeld, Bundeswehrkrankenhaus Ulm (DEU) und Colonel Dr. Jennifer Gurney, Joint Trauma System (US) im gemeinsamen Vorsitz einer Session. (Bild: A. Knöfel)

Fazit

All for One – alle für ein Ziel: Das Leben unserer Verwundeten.

Die CMC-Conference hat sich als führende Plattform für militärmedizinischen Austausch und taktische Medizin in Europa etabliert. Der hohe wissenschaftliche Anspruch in Kombination mit der praxisnahen Ausrichtung macht die Veranstaltung besonders attraktiv für ein breites Fachpublikum – von NSCOM (NATO Special Combat Operation Medic), NSOMT (Nato Special Operation Medical Technician), Pflegepersonal, Planern und übergeordneter Führung bis hin zu Ärztinnen und Ärzten, sei es aus dem Militär, den nationalen Sicherheitsdiensten oder dem zivilen Rettungsdienst. Die begleitende Industrieausstellung bot einen umfassenden Überblick über aktuelle Lösungen für die Militärmedizin – von fortgeschrittener Simulation bis zu innovativen Versorgungskonzepten.

Die CMC-Conference 2025 war nicht nur ein Kongress, sondern ein klares Bekenntnis zu Kameradschaft, Pflichtbewusstsein und medizinischem Handeln unter extremen Bedingungen (Abbildung 5). In einer Zeit globaler Unsicherheiten und wachsender Einsatzanforderungen bleibt das oberste Ziel bestehen: Menschenleben retten – unter den schwierigsten Umständen. Dafür braucht es mehr denn je: ein starkes Netzwerk, fundiertes Wissen und kontinuierliches Training.

Abb. 5: Gefüllter Hauptsaal der CMC-Conference 2025 mit über 1 400 Teilnehmenden aus 45 Nationen. (Bild: B. Hossfeld)

Die SOF CMC-Conference vom 7. bis 18. November 2026 findet in Paris als Satellitenkonferenz, welche den Special Operations Forces (SOF)gewidmet ist, statt.Unter der fachlichen Leitung des Departments für AINS des Bundeswehrkrankenhauses Ulm trifft man sich am 7. und 8. Juli 2027 zur regulären großen CMC-Conference in Blaubeuren/Ulm.

Für die Organisatoren

Oberfeldarzt Dr. Florent Josse
Department für Anästhesie, Intensiv-, Notfallmedizin und Schmerztherapie (AINS)
Bundeswehrkrankenhaus Ulm
Oberer Eselsberg 40, 89081 Ulm
E-Mail: florentjosse@me.com


1 Das kurze Motto„All for One“ ist eigentlich nur die Hälfte des berühmten Spruchs „One for all, all for one“ („Einer für alle, alle für einen“). Ursprünglich bekannt wurde er nicht im militärischen,  sondern im literarischen Kontext – als Wahlspruch der drei Musketiere bei Alexandre Dumas (1844). Der Spruch wurde später in verschiedenen militärischen und paramilitärischen Einheiten übernommen, weil er den Gedanken der Kameradschaft, Opferbereitschaft und gegenseitigenUnterstützung bündig ausdrückt.

Am stärksten institutionalisiert ist er in der Schweiz: „Unus pro omnibus, omnes pro uno“. Er ist dort der inoffizielle Wahlspruch des Landes und taucht auch in militärischen Traditionen auf.
In neuerer Zeit wird „All for one“ verkürzt oder als Schlagwort in militärischen Trainingsprogrammen (v. a. in den USA und in NATO-Staaten) verwendet, allerdings ohne einen klaren historischen Urheber in rein militärischem Kontext.

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